veröffentlicht am Freitag, 20.02.2015 21.40 Uhr
Die Ereignisse der letzten Monate, betreffend Islam und islamistischen Terror, werfen ein starkes Licht auf die Problematik der Islamisierung. Es stellt sich die Frage, wie mit dem drohenden Gesellschaftswandel und der unmittelbaren Bedrohung durch Terror umzugehen ist. Dieser brisanten Thematik muss sich der Westen, hier konkret die Schweiz, stellen.
Die Attentate in Paris auf das Satiremagazin Charlie Hébdo, die anschliessenden Geiselnahmen in allen Ecken der westlichen Welt, Paris, Dänemark, Sydney etc., bieten einen Vorgeschmack auf die Bedrängnis, die sich in nächster Zeit manifestieren wird. Sie zeigen einen Feind mit einer derart totalitären, radikalen Ideologie, dass sie dem Nationalsozialismus oder dem Kommunismus um nichts nachsteht. Die Fronten sind klar, wenn auch noch nicht besetzt: Auf der einen Seite eine mittelalterliche Kriegsideologie mit fälschlicher Weise transzendentalem Bezug, auf anderen Seite die liberal-demokratischen Verfassungsstaaten der westlichen Welt. Einem Feind wie dieser salafistisch-wahabitischen Massenströmung ist nicht mit Dialogen und Toleranz gleichzukommen. Unsere freiheitlich-demokratische Überlegenheit wird durch nichts verringert sein, auch wenn mit harten Bandagen gekämpft wird. Die Schweiz hat konkret mit der deutlichen Annahme der Minarett-Initiative, einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Mit der höchsten Absicht, die Schweizer Religionsfreiheit, ja sämtliche Schweizer Grundrechte zu wahren, muss der islamische Extremismus und Expansionismus bekämpft, verboten und geächtet werden.Er darf sich nicht länger unter den Schleiern der Toleranz und Religionsfreiheit verstecken können.
Konkret bedeutet das, die gemässigten Schweizer Moslems in den inner- und interreligösen Dialog zu fordern. Sie haben den radikalen Fundamentalisten zu lange das Feld überlassen. Sie sollen vornehmlich in ihrem eigenen Interesse beweisen, dass ein gemässigter, fortschrittlicher Islam in einer westlichen Gesellschaft existieren kann.
Weiter ist der Schweizer Bevölkerung zu empfehlen, sich mehr auf ihre christlich-abendländische Wurzel zu besinnen. In erster Linie wäre dies das Christentum, denn die Gefahr droht, dass bei weiterhin so vielen Kirchenaustritten das darauf folgende Religions-Vakuum von islamistischen Konvertiten gefüllt würde. Wenn nicht religiös, dann auf die aufklärerischen Philosophen des 17. Und 18. Jahrhunderts.
Die Mission des Staates in diesen Fällen ist klar: Er soll dieser schändlichen, heuchlerischen Kuschelpolitik entsagen und einen klaren Weg hin zum Schutz der Bevölkerung vor Volksverhetzung, Terror, Parallelgesellschaften und Radikalisierung einschlagen. Ein bestimmter und einheitlicher Weg ist die einzige Sprache, die diese in keinem Falle zu schützenden Islamisten zu erfahren haben. Erste konkrete Schritte dazu wären:
- die strikte Durchsetzung des Schulprogrammes (Schwimmunterricht für islamische Mädchen, Klassenlager für islamische Mädchen etc.)
- eine genaue Kontrolle islamischer Institutionen (Grossvereine, Koranschulen, Moscheen etc.)
- ein nationales Verbot von Burka und Niqab
- Verbote von islamischen Kindergärten und Schulen
- eine klare Ablehnung der Anerkennung des Islams als offizielle Religion der Schweiz
- mehr Befugnisse für Polizei und Geheimdienst zur Überwachung möglicher Extremisten zum Schutze der Bevölkerung
Diese Schritte sind notwendig, um unsere freiheitliche Gesellschaft und das friedliche Zusammenleben unserer Schweizer Bürger auch in Zukunft zu sichern. Sie sind eine deutliche Gegenwehr zur Islamisierung unseres Landes. Damit auch in Zukunft jeder denken, sagen und karikativieren kann, was er meint. Die Bevölkerung und die Rechte jedes einzelnen sind in Gefahr. Lassen wir die Bilder vom Irak oder der libyschen Küste nie in der Schweiz möglich werden!